Brudnopis vulgara
From Atariki
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CLAB
The computer division were having trouble with budgets during this time, and the only way to get the Falcon030 out the door was to use existing components/suppliers, perhaps if the Falcon was an initial success a new case would have happened automatically?
Whatever the reasons, the Atari Falcon had a tough job convincing people it was bigger and better, especially as it looked the same as its little brother the standard STE. Technically, the Falcon030 was a powerhouse for its time and it would have certainly faired much better with its new case design and technical upgrades. Today they are a valuable commodity for musicians, hobbyists and collectors alike. The Atari Falcon was cancelled in 1993, and we can only estimate that the production run was about 100,000 units worldwide based on European sales (estimated by an Atari UK source at ~80,000). But the system still had a some life left in it when Atari HQ got a phone call in late 1994...
In November 1994, a German company called C-Lab agreed worldwide licensing terms with Atari to produce the Falcon 030 once again, but under the C-Lab brand. Improving the sound system and utilising the same motherboard manufacturer as Atari, C-Lab released the Falcon MK.II. It was still the same specification except for the tweaks made to the audio circuitry, and the increased capacity of the internal hard-drive from the Atari standard 80Mb to a more respective 512Mb which was needed for digital sound work (Initial C-Lab Falcon's were called "MK1" and were simply rebranded Atari Falcon 030's from Atari inventory). It cost nearly £1999.00 (UK Sterling) for a MK.II, so sales were always going to be limited to the professional musician market. In 1996 a second version was launched in a sleek black box and separate keyboard and was called the MK.X, but this unit soon disappeared, and with it all traces of the mighty Falcon.
MK II
Nachdem die Produktion und Weiterentwicklung des Falcon030 im Jahr 1993 gestoppt wurde, schloß die deutsche Firma C-Lab Anfang 1995 einen Lizensvertrag mit Atari, um auf der Basis der Falcon Technologie weitere Produkte zu entwickeln. Erste Ergebnise waren der Falcon MK I und der Falcon MK II . Später folgte noch der Falcon MK X, der zusätzlich in einem Towergehäuse und mit abgesetzter Tastatur daher kam.
Der C-Lab Falcon MK II unterscheidet sich gegenüber dem Atari Falcon 030 durch folgende Punkte: Anpassung von Audio Ein- und Ausgang an den Line Level: In-/Output-Level -10 bis +4 dB, Frequenzgang +/- 0.5 dB linear, Gerräuschspannungsabstand >80 dB neue AD-/DA-Wandler aus dem HIFI Bereich interne (!) SCSI Platte mit 512 MB statt der internen 80 MB IDE Platte im Atari Falcon standardmäßig 14 MB RAM Arbeitsspeicher Gefertigt wurde der C-Lab Falcon von der taiwanischen Firma EFA, die auch schon für Atari den Falcon produzierte. Der Preis des C-Lab Falcon MK II betrug 1995 etwa 5000,- DM (2.556,24 EUR)
http://www.soundonsound.com/sos/1996_articles/jul96/atarinotes.html
http://www.soundonsound.com/sos/1995_articles/may95/atarinotes.html
CLAB EMAGIC
C-LAB C-LAB ist die Vorgängerfirma von EMAGIC, bei der es im Laufe der Zeit zur unterschiedlichen Ansichten innerhalb der Programmiererteams kam, was letztendlich zur vorläufigen Auflösung der Firma C-LAB und Gründung von EMAGIC führte. Einige Zeit später erschien C-LAB wieder zurück auf dem Markt, nachdem man vom Computerhersteller Atari die Lizenzrechte zum Bau und Vertrieb des Atari Falcon (fortan C-LAB Falcon), optimiert für das Harddisk-Recording, erwarb. Mittlerweile scheint es aber wieder sehr still um C-LAB geworden zu sein. Siehe alle Einträge unter EMAGIC.
SSYTEM
NVDI 4, Warp 9, Quick ST 3, Turbo ST, and other screen accelerators are fully supported.
Autoswitch-Overscan, die kleine Platine erforderte einige Lötarbeiten an der ST/MEGA-ST-Serie. Der Sinn der Erweiterung war die Erhöhung der Bildauflösung, im Monochrommodus waren z.B. 768x520 Bildpunkte erreichbar. Hierfür mussten allerdings die SM-124-Monitore teilweise nachjustiert werden.
ACSI-to-SCSI-Hostadapter, z.B. von ICD, ICP-Vortex, und anderen. Hierdurch wurde es möglich, preiswertere SCSI-Peripherie wie Festplatten, CD-ROM-Laufwerke, Streamer, etc. an die Atari ST-Serie anzuschliessen. Genannte Hersteller lieferten auch in Konkurrenz zur Megafile-Serie von Atari auf den Hostadaptern basierende Konkurrenzprodukte. Besondere Verbreitung fanz z.B. die Vortex HD-20 in Konkurrenz zur SH-204 bzw. Megafile 20.
Hardware-PC-Emulator Beta-Systems Supercharger, eine kleine weiße Box, in derem Inneren ein NEC-V20 mit 1 MB Arbeitsspeicher, 8 MHz Taktgeschwindigkeit und einem speziellen Chipsatz residierte. Der Chipsatz stellte zum einen eine PC-kompatible Hardwareumgebung zur Verfügung, und erledigte die Kommunikation mit dem Atari ST/TT über die ACSI-Schnittstelle. Der Supercharger stellte somit einen PC/XT-Kompatiblen PC dar, dessen Tastatur/Maus und Grafikkarte (CGA- und Hercules-kompatibel) der Atari-Computer war. Auch die Massenspeicheranbindung erfolgte über den Atari. Auf dem Atari konnten parralell auch TOS/GEM-Programme ausgeführt werden, und man konnte mit einem Hotkey zwischen beiden Systemen wechseln.
PAK68, PAK68/2, PAK68/3, Prozessor Austausch Karte. Diese Erweiterungen dienten der Beschleunigung der ST-Systeme durch Austausch des Motorola 68000-Prozessors durch seine nicht pinkompatiblen Nachfolger 68020 und 68030. Die PAK wurde anstelle des Original-Prozessors auf die Hauptplatine gesetzt, und erledigte die mechnische und elektronische Anpassung an den neuen Prozessor. Mit Hilfe der PAK konnte die Systemgeschwindigkeit der ST-Computer erheblich gesteigert werden, je nach Taktfrequenz erreichten die so aufgerüsteten Systeme die Geschwindigkeit der Nachfolger TT und Falcon, oder übertrafen diese sogar. Die PAK war ein Projekt des c't magazins im Heise-Verlag. [Bearbeiten]