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NVDI 4, Warp 9, Quick ST 3, Turbo ST, and other screen accelerators are fully supported. NVDI 4, Warp 9, Quick ST 3, Turbo ST, and other screen accelerators are fully supported.
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 +Autoswitch-Overscan, die kleine Platine erforderte einige Lötarbeiten an der ST/MEGA-ST-Serie. Der Sinn der Erweiterung war die Erhöhung der Bildauflösung, im Monochrommodus waren z.B. 768x520 Bildpunkte erreichbar. Hierfür mussten allerdings die SM-124-Monitore teilweise nachjustiert werden.
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 +ACSI-to-SCSI-Hostadapter, z.B. von ICD, ICP-Vortex, und anderen. Hierdurch wurde es möglich, preiswertere SCSI-Peripherie wie Festplatten, CD-ROM-Laufwerke, Streamer, etc. an die Atari ST-Serie anzuschliessen. Genannte Hersteller lieferten auch in Konkurrenz zur Megafile-Serie von Atari auf den Hostadaptern basierende Konkurrenzprodukte. Besondere Verbreitung fanz z.B. die Vortex HD-20 in Konkurrenz zur SH-204 bzw. Megafile 20.
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 +Hardware-PC-Emulator Beta-Systems Supercharger, eine kleine weiße Box, in derem Inneren ein NEC-V20 mit 1 MB Arbeitsspeicher, 8 MHz Taktgeschwindigkeit und einem speziellen Chipsatz residierte. Der Chipsatz stellte zum einen eine PC-kompatible Hardwareumgebung zur Verfügung, und erledigte die Kommunikation mit dem Atari ST/TT über die ACSI-Schnittstelle. Der Supercharger stellte somit einen PC/XT-Kompatiblen PC dar, dessen Tastatur/Maus und Grafikkarte (CGA- und Hercules-kompatibel) der Atari-Computer war. Auch die Massenspeicheranbindung erfolgte über den Atari. Auf dem Atari konnten parralell auch TOS/GEM-Programme ausgeführt werden, und man konnte mit einem Hotkey zwischen beiden Systemen wechseln.
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 +PAK68, PAK68/2, PAK68/3, Prozessor Austausch Karte. Diese Erweiterungen dienten der Beschleunigung der ST-Systeme durch Austausch des Motorola 68000-Prozessors durch seine nicht pinkompatiblen Nachfolger 68020 und 68030. Die PAK wurde anstelle des Original-Prozessors auf die Hauptplatine gesetzt, und erledigte die mechnische und elektronische Anpassung an den neuen Prozessor. Mit Hilfe der PAK konnte die Systemgeschwindigkeit der ST-Computer erheblich gesteigert werden, je nach Taktfrequenz erreichten die so aufgerüsteten Systeme die Geschwindigkeit der Nachfolger TT und Falcon, oder übertrafen diese sogar. Die PAK war ein Projekt des c't magazins im Heise-Verlag.
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Wersja z dnia 15:21, 14 lut 2006

Xepmini.jpg
XEP-80

Grafika:crackart.jpg


NVDI 4, Warp 9, Quick ST 3, Turbo ST, and other screen accelerators are fully supported.

Autoswitch-Overscan, die kleine Platine erforderte einige Lötarbeiten an der ST/MEGA-ST-Serie. Der Sinn der Erweiterung war die Erhöhung der Bildauflösung, im Monochrommodus waren z.B. 768x520 Bildpunkte erreichbar. Hierfür mussten allerdings die SM-124-Monitore teilweise nachjustiert werden.

ACSI-to-SCSI-Hostadapter, z.B. von ICD, ICP-Vortex, und anderen. Hierdurch wurde es möglich, preiswertere SCSI-Peripherie wie Festplatten, CD-ROM-Laufwerke, Streamer, etc. an die Atari ST-Serie anzuschliessen. Genannte Hersteller lieferten auch in Konkurrenz zur Megafile-Serie von Atari auf den Hostadaptern basierende Konkurrenzprodukte. Besondere Verbreitung fanz z.B. die Vortex HD-20 in Konkurrenz zur SH-204 bzw. Megafile 20.

Hardware-PC-Emulator Beta-Systems Supercharger, eine kleine weiße Box, in derem Inneren ein NEC-V20 mit 1 MB Arbeitsspeicher, 8 MHz Taktgeschwindigkeit und einem speziellen Chipsatz residierte. Der Chipsatz stellte zum einen eine PC-kompatible Hardwareumgebung zur Verfügung, und erledigte die Kommunikation mit dem Atari ST/TT über die ACSI-Schnittstelle. Der Supercharger stellte somit einen PC/XT-Kompatiblen PC dar, dessen Tastatur/Maus und Grafikkarte (CGA- und Hercules-kompatibel) der Atari-Computer war. Auch die Massenspeicheranbindung erfolgte über den Atari. Auf dem Atari konnten parralell auch TOS/GEM-Programme ausgeführt werden, und man konnte mit einem Hotkey zwischen beiden Systemen wechseln.

PAK68, PAK68/2, PAK68/3, Prozessor Austausch Karte. Diese Erweiterungen dienten der Beschleunigung der ST-Systeme durch Austausch des Motorola 68000-Prozessors durch seine nicht pinkompatiblen Nachfolger 68020 und 68030. Die PAK wurde anstelle des Original-Prozessors auf die Hauptplatine gesetzt, und erledigte die mechnische und elektronische Anpassung an den neuen Prozessor. Mit Hilfe der PAK konnte die Systemgeschwindigkeit der ST-Computer erheblich gesteigert werden, je nach Taktfrequenz erreichten die so aufgerüsteten Systeme die Geschwindigkeit der Nachfolger TT und Falcon, oder übertrafen diese sogar. Die PAK war ein Projekt des c't magazins im Heise-Verlag. [Bearbeiten]

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